Kolumbien zum KennenlernenReise Nr. 8673
Kolumbien bietet eine Vielfalt an kulturellen und landschaftlichen Facetten. Wir entdecken gemütliche Dörfer, Landschaften voller Bambushaine und Bananenstauden, üppig-grünen Regenwald, geheimnisvolle Kultstätten, koloniale Städte und malerische Buchten am Karibikstrand. Reiseverlauf:1. Tag: Willkommen in KolumbienBienvenidos a Colombia! Bogotá liegt auf 2.600 Metern Höhe und erstreckt sich von Nord nach Süd entlang der Andenkette. Farbenfrohe Busse, eilige Fußgänger und Hupkonzerte prägen hier das Stadtbild. Im Altstadtviertel »La Candelaria« laden steile Gassen und kleine Lokale zu einem Bummel ein. 2. Tag: Bogotá: Lagune von Guatavita und GoldmueseumNach dem Frühstück beginnen wir den Tag behutsam und ohne Stress und fahren aus Bogotá raus Richtung Norden zur berühmten Lagune von Guatavita. Dort können wir uns von der Legende des »El Dorado« überzeugen. Seinen Ursprung hat die Legende wie folgt: Herrscher des Muisca Volkes seien bei Amtsantritt mit einem Floß in die Mitte der Lagune gefahren, um den Göttern Goldgegenstände zu opfern, die ins Wasser geworfen wurden. Als Beweisstück gilt das filigran gearbeitete »Goldfloß von Eldorado«. Angeblich wurden hier im Jahr 1562 ein Alligator, dreizehn Kröten, viele Fische und drei Affen aus purem Gold herausgefischt. Dies lockte immer neue Expeditionen an den See, doch der legendäre Schatz von El Dorado wurde bis heute nicht gefunden. Wir wandern von 2.950 Metern zunächst hinauf auf den Kraterrand auf 3.100 Meter, hier können wir die ursprüngliche dichte Vegetation des andinen Bergwaldes bestaunen. Oben angelangt, umrunden wir ein Stück die Lagune auf einem Wanderpfad. Anschließend unternehmen wir eine weitere Wanderung in der nahen Umgebung der Lagune und haben dabei immer wieder weite Blicke in die hügelige grüne Andenlandschaft. Danach kehren wir nach Bogotá zurück und haben uns inzwischen an die dünnere Luft in dieser Höhe (2.640 Meter) gewöhnt und lernen am Nachmittag einige Sehenswürdigkeiten Bogotás kennen, wie das berühmte Goldmuseum, den Hauptplatz Bolívar, mit den umliegenden Regierungspalästen, und die Iglesia de San Francisco. 170 km (F) 150 m, 150 m, ca. 2 Std. 3. Tag: Seilbahnfahrt auf den Hausberg Monserrate und Salzkathedrale ZipaquiráMorgens laufen wir zur Seilbahnstation und fahren hinauf nach Monserrate, dem Hausberg von Bogotá, von wo aus wir einen beeindruckenden Blick auf die Stadt haben. Im Anschluss fahren wir nach Zipaquirá, wo wir Mittagessen werden. Die Stadt ist seit der Zeit der Muisca (700 - 1.600 n. Chr.) Zentrum der Salzgewinnung. Die besondere Attraktion von Zipaquirá ist die unterirdische Salzkathedrale, die zu den größten religiösen Bauwerken weltweit gehört. Am Nachmittag geht es dann zurück nach Bogotá, wo wir uns zum Schluss noch das Museum Botero anschauen können: Der Kolumbianer Fernando Botero ist der bekannteste Maler und Bildhauer Kolumbiens. 110 km (F, M) , ca. 2 Std. 4. Tag: Von Bogotá nach HondaHeute starten wir früh morgens und verlassen Bogotá in nordwestlicher Richtung. Von Minute zu Minute wird es wärmer, während wir die Ostandenkette hinunter fahren. Die Vegetation wird fruchtbarer und tropischer. In kurzer Zeit überwinden wir circa 2.000 Höhenmeter. Auf dem Weg nach Honda machen wir einen Halt in Armero. Armero war einst eine Kleinstadt und wurde in den 1980er Jahren durch eine Schlammlawine zerstört. Wir wandeln auf den Pfaden der Vergangenheit. Unser Ziel ist Honda, direkt am Rio Magdalena gelegen, dem größten Fluss des Landes. Den Nachmittag nutzen wir für einen Rundgang, auf dem uns die Besonderheiten der malerischen kolonialen Altstadt mit den auffällig bunten Häusern von unserer Reiseleitung gezeigt werden. 215 km (F) 5. Tag: Von Honda in die KaffeezoneAm frühen Morgen fahren wir hinab zum Magdalena-Fluss und treffen einen Fischer, der uns zeigt wie traditionell gefischt wird. Anschließend geht es aus dem heißen Tiefland, von circa 230 Metern über dem Meeresspiegel nun wieder hoch hinauf über den »Páramo de las Letras«, einen Pass auf 3.700 Metern. Kaum haben wir den Pass überquert, geht es mitten hinein in die Kaffeezone mit ihren riesigen Kaffee- und Bananen-Plantagen vorbei an den Landeshauptstädten Manizales und Pereira! Am Abend erreichen wir unsere wunderschön gelegene Finca, wo wir die nächsten drei Nächte verbringen werden. 225 km (F) 6. Tag: Café de ColombiaBevor wir uns dem Kaffee widmen, machen wir am Morgen einen ausgedehnten Spaziergang durch Bambushaine und kommen an Bächen und Bananenplantagen vorbei. Danach erfahren wir alles über Kaffee, welcher eines der wichtigsten Exportprodukte Kolumbiens ist. Seine herausragende Qualität ist auch bei uns in Deutschland bekannt. Bei einem Rundgang durch die Plantage »unserer« Finca werden uns die einzelnen Schritte des Kaffeeanbaus erklärt. Am Nachmittag entspannen wir auf der Finca. Wer will, macht es sich auf der Veranda bequem und genießt den Blick über die schöne Landschaft oder nimmt ein Bad im Pool bzw. Jacuzzi. Wer sich aktiv betätigen möchte, hat die Möglichkeit, sich die Kaffeeplantage »von oben« anzuschauen (optional Canopy, ca. EUR 10 vor Ort nur bei Hotel Bosques del Saman). Hier gibt es mehrere »Flying Fox« Möglichkeiten: das sind Drahtseilrutschen, die über eine Strecke von bis zu 400 m gespannt sind. 80 km (F) ca. 2 Std. 7. Tag: Wandern in der KaffeezoneMorgens bringt uns unser Bus zunächst nach Salento. Dort können wir in die landestypischen »Willys« umsteigen (hängt von der Gruppengröße und Verfügbarkeit ab) und direkt ins Cocora Tal fahren. Von hier (2.450 Meter) führt ein Wanderweg hoch in das Naturreservat Acaime und die Berghuette Montaña, circa 2.900 Meter. Während unserer Wanderung überqueren wir einige Hängebrücken und genießen den Blick auf die bis zu 60 Metern hohen Wachspalmen (kolumbianischer Nationalbaum). Bald schon tauchen wir ein in den dichten Nebelwald, es erwartet uns eine reichhaltige Flora und Fauna. In Acaime, der Kolibristation wird uns ein »Aromatica« zubereitet, ein erfrischender Tee mit Kräutern, Limonen oder anderen Früchten. Auch wenn der Anstieg zur nahe gelegenen Kolibristation »über Stock und Stein« etwas anstrengend ist, es lohnt sich: Hier können wir viele dieser kleinen bunten und faszinierenden Vögel aus nächster Nähe beobachten. Nach unserer Wanderung fahren wir nach Salento, eines der schönsten Dörfer der gesamten Kaffeezone und freuen uns auf unser wohlverdientes Mittagessen! Nachdem wir uns gestärkt haben, gibt es auf einem Spaziergang durch das Dorf sicherlich die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen einer der hiesigen Kunsthandwerkstätten zu werfen oder einen leckeren Kaffee in den zahlreichen Cafés zu trinken, bevor wir am Abend wieder in unsere Kaffeehacienda zurückkehren. 80 km (F, M) 450 m, 450 m, ca. 4-5 Std. 8. Tag: Aus der Kaffeezone nach PopayanNach dem Frühstück brechen wir zu einer neuen landschaftlich reizvollen Überlandfahrt auf, die uns auf der weltbekannten Panamericana erst einmal nach Buga führt, wo wir einen Zwischenstopp machen. Die »Ciudad Señora«, wie sie auch genannt wird, ist wegen ihrer rosafarbenen Kathedrale »Basilica del Señor de los Milagros« bekannt und gilt als wichtigster Wallfahrtsort in Kolumbien. Weiter geht es Richtung Süden nach Popayán, dem religiösen Zentrum Kolumbiens. Dort angekommen checken wir in unser zentral gelegenes Hotel ein und erkunden anschließend die »Ciudad Blanca«, die weiße Stadt, wie sie auch genannt wird. Popayan ist eine Universitätsstadt und war während der Kolonialzeit neben Bogotá und Cartagena die wichtigste Stadt des Landes. Hauptsächlich spielt sich das Leben auf dem großen Platz rund um den Park Caldas ab, an dem sich auch die sehenswerte Kathedrale befindet. Ein besonderes Merkmal neben der Kathedrale ist der Uhrenturm, der Treffpunkt für Jung und Alt, mit nur einem Zeiger! Popayan ist das religiöse Zentrum von Kolumbien, und die dort stattfindenden Prozessionen während der Karwoche (Semana Santa) gehören seit 2009 zum mündlichen und geistigen UNESCO-Weltkulturerbe. Daher können wir nur hoffen, dass das Centro Cultural geöffnet ist. Hier kann man nicht nur riesige Fotos von den jährlichen Prozessionen sehen, sondern auch die lebensgroßen Reliquien selbst, die während der Karwoche durch die Stadt getragen werden. Besonders interessant ist es, die Handwerker dabei zu beobachten, wie sie mit großer Hingabe diese Reliquien restaurieren. Auffällig in Popayan ist, dass es keinerlei sichtbare Stromleitungen gibt, die über oder an Gebäuden angebracht sind. Das ist dem Umstand zu verdanken, dass bei den Prozessionen die Aufbauten mit den Reliquien sehr hoch sind und natürlich nicht an irgendwelchen Stromleitungen hängen bleiben sollen. 340 km (F) 9. Tag: Von Popayan nach TierradentroMorgens starten wir zu unserer aufregenden Fahrt durch das Gebiet des Purace-Nationalparks nach Tierradentro, wo die Paez-Indianer zu Hause sind. Wir ueberqueren erneut die Zentralandenkette und passieren die hochgelegenen Páramos (typische Landschaftsform der Anden). Dort gibt es die als »Frailejones« bekannten Schopfrosetten (span. fraile: »der Mönch« von weitem sahen sie für die Spanier wie Mönche aus). Diese Wasser speichernden Pflanzen können bis zu 8 Meter hoch werden und wachsen sehr langsam. In den Höhenlagen der Páramos entspringen die wasserreichsten Flüsse des Landes, der Rio Magdalena, der Rio Cauca und Caqueta. Nach unserer Ankunft in Tierradento (circa 1.500 Meter) beziehen wir unser Hotel mit seinen rustikalen Räumen und dem schönen Garten mit Pool. Hier befinden sich Zeugnisse einer verschollenen, hoch entwickelten indigenen Kultur. Seit 1995 stehen die bedeutenden archäologischen Stätten auf der UNESCO-Weltkulturerbe Liste. Wir nutzen den Nachmittag und wandern von ca 1.500 Metern auf einem kleinen Wanderpfad in Richtung des »Alto de Aguacate«, den wir nach ca. 1,5 - 2 Stunden auf ca. 2.000 Meter erreichen. Oben angelangt haben wir einen herrlichen Ausblick auf die grüne, hügelige Landschaft der Umgebung. Hier auf einer kleinen Hochebene liegen ca. 70 Gräber, die meisten direkt nebeneinander. Wir besichtigen einige Gräber, die noch wenig erforscht sind, bevor es wieder hinab ins Dorf geht. 115 km (F) 500, 500 ca. 3-4 Std. 10. Tag: Von Tierradentro nach San AgustínNach dem Frühstück fahren wir eine halbe Stunde den Berg hinauf und beginnen dann zu Fuß unsere Besichtigung des archäologischen Parks von Tierradentro und begeben uns auf eine Zeitreise der Geschichte. Bei gutem Wetter haben wir eine fantastische Sicht auf den schneebedeckten Gipfel des Nevado de Huila. Wir steigen ab in uralte Schachtgräber (in einigen sind Wandmalereien erhalten), in einer Tiefe von drei bis sieben Metern und lernen eine einzigartige Kultur kennen, die ca. 850 v. Chr bis 600 n. Chr. hier existiert haben muss. Die Aussicht auf das grüne Tal von Tierradentro, San Andres und den umliegenden Andengipfeln beeindruckt uns. Am Parkeingang angekommen lohnt sich ein Besuch im archäologischen Museum. Im Verlauf des Vormittags geht unsere Reise weiter nach San Agustín, wo wir am späten Nachmittag ankommen. San Agustín (circa 1.750 Meter) gehört zur wichtigsten archäologischen Zone des Landes. Die Region gilt auch seit 1995 als UNESCO-Weltkulturerbe, was nicht erstaunlich ist, denn hier finden sich wahrlich zahlreiche geheimnisvolle Stätten. Nach der Ankunft beziehen wir unsere Hazienda nahe der Magdalena-Schlucht und genießen den Abend bei mildem Klima. 210 km (F) 11. Tag: Im Park »Alto de los Idolos«Auch heute widmen wir uns Schätzen, die uns frühere Kulturen hinterlassen haben. Wir wandern zunächst die Ostandenkette hinab, um dann die Zentralkordillere wieder aufzusteigen. In Isnos bestaunen wir die Skulpturen im Park »Alto de los Idolos« und erfahren Erstaunliches über diese Kultur. Wem diese Wanderung zu anstrengend ist, kann morgens noch ein bisschen auf der Finca ausruhen und dann mit dem Fahrer direkt zu dem Park fahren (circa. 30 Minuten). Danach fahren wir zur berühmten Flussenge vom Rio Magdalena, die tatsächlich nur einige Meter breit ist. Fast unvorstellbar, dass aus so einem Flüsschen ein riesiger Strom wird, der sich im Norden des Landes in einem großen Delta in die Karibik ergießt! 50 km (F, M) 200 m, 200 m, ca. 3 Std. 12. Tag: San Agustín: rästelhafte StättenDer Vormittag steht ganz im Zeichen einer spannenden Besichtigung des verwunschen wirkenden archäologischen Parks von San Agustín, der nur zwei Kilometer hinter dem Dorf beginnt. Hier erwartet uns ein »Wald« zahlreicher mystischer Statuen, Skulpturen und Grabstätten. Nach der Besichtigung kehren wir in ein Restaurant zum Mittagessen ein. Für das Programm am Nachmittag gibt es zwei Möglichkeiten: Je nach Wasserstand des Río Magdalena bietet sich die Möglichkeit für ein Rafting auf dem Fluss (Rafting zahlbar vor Ort, ca. EUR 20 pro Person). Diejenigen, die auf das kühle Nass lieber verzichten, können an einem Reitausflug teilnehmen, ein ca. 2-3-stündiger gemütlicher Ausritt, der etwas Reiterfahrung voraussetzt, führt zur archäologischen Stätte von El Tablon oder nach La Chaquira. Selbstverständlich kann der Nachmittag auch zum Ausruhen und Entspannen in unserer Hazienda genutzt werden. (F, M) 150 m, 150 m, ca. 1-1,5 Std. 13. Tag: Von San Agustín zur Tatacoa WüsteMorgens brechen wir auf und fahren Richtung Norden entlang des Rio Magdalena, bis wir durch das tropisch warme Neiva am Nachmittag in der Tatacoa-Wüste ankommen - eine landschaftlich wunderschöne Fahrt. Die Tatacoa-Wüste ist eine ca. 330 km² große Wüste und verdankt ihre Entstehung der besonderen geografischen Lage zwischen den beiden Gebirgszügen der Zentral- und der Ostkordillere in einem Trockenbecken am Fuß der Ostkordillere. Dadurch liegt sie im doppelten Regenschatten und bleibt auch in der Regenzeit meist niederschlagsarm. Sie ist somit keine Wüste sondern eine trocken Senke. Wir haben Zeit am späten Nachmittag außergewöhnliche Sandformationen bei einer kleinen Wanderung zu bestaunen. 270 km (F), ca. 1,5-2 Std. 14. Tag: Von Neiva nach TayronaNach dem Frühstück fahren wir zum Flughafen in Neiva und fliegen mit Umstieg in Bogotá nach Santa Marta. Direkt nach der Ankunft fahren wir in Richtung des Tayrona-Nationalparks. Willkommen in der Karibik! Am Nachmittag haben wir Zeit zur freien Verfügung. 90 km (F, A) 15. Tag: Im Tayrona-NationalparkWir fahren zunächst zu dem Parkeingang Zaino und beginnen unsere Wanderung durch tropischen Trockenwald im Tayrona Nationalpark. Auf Holztreppen und Stegen geht es immer wieder bergauf und bergab bis wir zum Camp in Arrecifes gelangen. Von dort geht der Weg fast eben bis wir zum ersten Strand Arenilla, an dem man baden kann, nach ca 1,5 Stunden, ankommen. Danach geht es über den Strand Piscina, an dem die Brandung weniger stark und sehr gut zum Baden geeignet ist, weiter bis zum Strand Cabo de San Juan, der wahrscheinlich eindrucksvollste Teil des Parks. Dahinter erheben sich dicht bewachsene Berge, deren Gipfel sich oft im Nebel verfangen. Auch die Fauna des Parks ist vielseitig: Brüllaffen, Leguane, verschiedene Fledermausarten und Vögel haben hier ihren Lebensraum. Wir haben Zeit, das herrliche Ambiente zu genießen und baden zu gehen. Auf unserem Rückweg passieren wir wieder die Strände Piscina, Arenilla und Arrecifes, bis wir wieder zum Parkplatz kommen, wo unser Transport auf uns wartet und uns zurück in unsere Unterkunft bringt. Auch heute Abend können wir es uns bei unserem Abendessen schmecken lassen! 20 km (F, A) ca. 3-4 Std. 16. Tag: Von Tayrona nach CartagenaNach einem ausgiebigen Frühstück und noch etwas Zeit zum Spazieren gehen am Meer, geht unsere Reise weiter entlang der Karibik über das Delta des Magdalenas, den wir hier zum letzten Mal sehen werden, weiter über Barranquilla, der größten Stadt an der Karibikküste nach Cartagena, der Perle der Karibik. Am Nachmittag kommen wir an und beziehen unser gemütliches Hotel, welches inmitten der kolonialen Altstadt liegt, die von Meter hohen Befestigungsmauern umgeben ist. Cartagena ist für viele Besucher anders als jede andere Stadt Lateinamerikas, faszinierend karibisch, voller Überraschungen und Geheimnissen und gehört seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe. 260 km (F) 17. Tag: Cartagena: StadtbesichtigungNach einem Frühstück in den warmen Tropen lernen wir die Geheimnisse Cartagenas kennen. Vom »Convento de la Popa«, einem Kloster der augustinischen Bettelmönche, welches 1607 gegründet wurde und von Papst Johannes Paul II. 1986 besucht wurde, ist die Sicht auf die Stadt spektakulär. Nicht zu vergessen die eindrückliche Befestigungsanlage »El Castillo de San Felipe de Barajas«, wo wir mehr darüber erfahren, wie sich im 17. und 18. Jh. ca. 3.000 Spanier erfolgreich gegen 23.000 Engländer durchgesetzt haben. Danach geht es in die koloniale Altstadt, die von einer insgesamt 11 km langen Stadtmauer umgeben ist, unzählige historische Bauten bietet, gemütliche Plätze und viele kleine Geschäfte, die zum Einkaufen einladen. Am Nachmittag haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Am Abend besuchen wir ein gemütliches Restaurant. Sicherlich werden die gemeinsamen Erlebnisse bei einem schmackhaften Essen nochmals lebendig werden. (F, A) 18. Tag: Rückflug oder AnschlussurlaubAdiós Colombia! Wir fliegen von Cartagena über Bogotá zurück nach Europa. Falls Sie sich für »Mehr Urlaub danach« entschieden haben, beginnt heute Ihr Anschlussurlaub. (F) 19. Tag: Willkommen zu HauseAnkunft an Ihrem Ausgangsflughafen und individuelle Heimreise. Ihre Hotels
Im Reisepreis enthalten
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