Peru - Kultur-Trekking zwischen Küste, Anden und DschungelReise Nr. 6406
Reiseverlauf:1. Tag AnreiseUnsere Reise nach Peru beginnt. Linienflug mit LAN / Iberia von Frankfurt über Madrid nach Lima. Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; 2. Tag Ankunft in Lima: Stadtrundfahrt - Halbinsel ParacasAnkunft in Lima am frühen Morgen. Nachdem uns unsere Reiseleitung in Empfang genommen hat, lernen wir bei einer kleinen Stadtrundfahrt die Millionen-Metropole Lima kennen. Von Pizarro im Jahr 1535 gegründet, war Lima fast drei Jahrhunderte lang das herausragende politische und religiöse Zentrum des spanischen Kolonialreiches. Von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, beherbergte Lima den Palast des Vizekönigs, den Palast des Erzbischofs sowie viele Kirchen und Konvente. Kirchen in Barock im Renaissancestil, Paläste mit reich verzierten Balkonen verleihen der Stadt ihre besondere Architektur. Bevor wir heute auf der berühmten Panamericana gen Süden weiterfahren frühstücken wir noch gemeinsam. Die Route führt meist durch Wüstenlandschaften entlang der Pazifikküste. Unser Ziel ist die Halbinsel Paracas. Hier können wir uns von der langen Anreise erholen und entspannen. Fahrzeit: 3h; Hotel Posada del Emancipador (oder ähnlich) [F] 3. Tag Ballestas Inseln - NazcaNach unserem Frühstück unternehmen wir einen rund zweistündigen, oft von Seelöwen und Pinguinen begleiteten Bootsausflug ins Naturschutzgebiet der Ballestas-Inseln. Sie sind von "Guano", den Exkrementen zahlreicher Kormorane, Pelikane und anderer Vogelarten weiß getüncht. An den von der Brandung unterhöhlten Inseln tummeln sich auch viele Seelöwen und Pinguine. Am späten Vormittag fahren wir weiter bis Nazca und sollten am Nachmittag noch Zeit haben den Rundflug über die geheimnisvollen Nazca-Linien zu wagen. Fakultativ (bei Anmeldung bis 8 Wochen vor Reisestart und gegen Aufpreis) überfliegen wir mit kleinen Flugzeugen die überdimensionalen "Nazca-Linien". Wir können die riesigen Scharrbilder in der von Geröll bedeckten Ebene bewundern: geometrische Muster und Abbildungen von Affen, Kolibris, Spinnen und anderen Tieren. Die Nazca-Linien wurden 1994 von der UNESCO zum Welt-Kulturdenkmal erklärt. Wenn man die Nazca-Linien nicht überfliegen möchte, kann man den nahe gelegenen Aussichtspunkt besuchen und so einen Blick über die Linien erhaschen. Fahrzeit: 3,5-4h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel Majoro (oder ähnlich) [F] 4. Tag Auf der Panamericana von Nazca nach ArequipaSollte der Nazca-Linien Flug gestern auf Grund von schlechten Wetterverhältnissen nicht möglich gewesen sein, so besteht heute am sehr frühen Morgen noch ein Mal die Gelegenheit über die Linien zu fliegen. Am Vormittag brechen wir jedoch schon auf zu einer langen Weiterfahrt nach Arequipa. Unterwegs machen wir einige Stopps und besuchen beispielsweise die malerische Bucht von Puerto Inca, wo wir ein leckeres Picknick, welches wir zuvor gemeinsam mit unserem Reiseleiter eingekauft haben, zu uns nehmen. Die Route führt entlang der Küste, teilweise auf der weltberühmten Panamericana, bis Camana und windet sich dann hinauf in die Küstenkordilleren bis zur "weißen Stadt" in 2.380 m Höhe, in der wir erst spät ankommen. In Arequipa beziehen wir für zwei Nächte unsere Hotelzimmer. Fahrzeit: 10h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel La Hosteria (oder ähnlich) [F] 5. Tag Arequipa Stadtbesichtigung, Freizeit und AkklimatisierungHeute entdecken wir die schönste Stadt Perus, malerisch am Fuße der Vulkane Misti (5.843 m) und Chachani (6.057 m) gelegen, während unserer City-Tour. Wir lernen den gepflegten Hauptplatz, Plaza de Armas, der an drei Seiten von einheitlichen Gebäudekomplexen mit zweigeschossigen Arkaden umgeben ist, kennen. Die zwei Türme der gewaltigen Kathedrale erheben sich über dem Platz. Im Hintergrund erkennen wir bei guter Sicht die teils schneebedeckten Gipfel des über 6.000 m hohen Vulkans Chachani. Malerischer könnte dieser Platz wohl kaum sein! Die reich verzierte Fassade der Jesuitenkirche La Compañía ist nicht weit entfernt. Auch das farbenfroh gestaltete Kloster Santa Catalina, eine in ihrer Art wohl einmalige "Klosterstadt" mit charmanten Gassen, Plätzen und Innenhöfen, wartet auf unseren Besuch. Vom Aussichtspunkt Yanahuara, welcher durch seine schmuckvolle Barockfassade beeindruckt, erhalten wir dann noch ein Mal einen Gesamt-Überblick über das historische Zentrum, welches im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltkulturdenkmal ernannt wurde. Den Nachmittag genießen wir in Freizeit, können durch die Innenstadt schlendern oder ein paar exotische Früchte auf einem der bunten Märkte kaufen. Arequipa ist übrigens auch weltweit für seine sehr gute Küche bekannt. Unsere Reiseleitung hält sicher ein paar interessante Tipps für ein Abendessen parat. Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel La Hosteria (oder ähnlich) [F] 6. Tag Arequipa - Colca CanyonBuenos días - einen wunderschönen guten Morgen! Der heutige Tag bringt wieder neue Erlebnisse und eine tolle Wanderung in einem der tiefsten Canyons der Welt mit sich. Die Fahrtstrecke von Arequipa zum Colca Canyon (ca. 165 km) führt zunächst durch die Außenbezirke von Arequipa, bei deren Betrachtung uns bewusst wird, dass sich auch um die schönste peruanische Stadt ein Gürtel von ärmlichen Siedlungen gebildet hat. Auf unserer Fahrt in die Colca Schlucht überqueren wir hohe Pässe, durchfahren wüstenhafte Gebirgslandschaften, fruchtbare Täler und von Vicuñas, Lamas und Alpakas besiedelte Hochebenen. Vom höchsten Pass aus (circa 4.800 m) bietet sich uns ein atemberaubender Blick zu den Vulkanen Ampato (6.318 m), Hualcahualca und dem aktiven Sabancaya. Eine Bilderbuchlandschaft für sich! Gegen Mittag treffen wir im Dorf Chivay ein. Nachmittags unternehmen wir eine kleine Wanderung vom Dörfchen Coporaque (3.950 m) mit seinen Adobehäusern nach Yanque. Der Weg führt uns durch kleine, für die Landwirtschaft terrassierte Flächen entlang des Colca-Tales. Wir sehen in Felsen gebaute alte Gräber und Ruinen der Uyo Uyo. Unser Bus bringt uns zurück nach Chivay. Schlafhöhe: 3.417 m Gehzeit: 2,5-3h; Fahrzeit: 3,5-4h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; HoteTradicion Colca (oder ähnlich) [F] 7. Tag Kreuz des KondorsHeute Vormittag müssen wir schon ganz früh aufbrechen zu unserem ersten Tagesziel, dem Kreuz des Kondors, einer der besten Aussichtspunkte weltweit um die riesigen Vögel im freien Flug zu beobachten. Mit etwas Glück sehen wir im ersten Sonnenlicht, wenn die ersten Strahlen die Wände des Canyons erwärmen, wie die großen Andenkondore ihre Nester in den steilen Felswänden verlassen. Die "fliegenden Götterboten" lassen sich von den Aufwinden aus den Schluchten empor tragen und starten dann zu ihren Beuteflügen - ein großartiges Schauspiel. Anschließend fahren wir nach Chivay (3.650 m) und haben die Möglichkeit, das Dorf Maca zu sehen. Maca wurde 1991 größtenteils durch eine Schlammlawine zerstört, die sich nach einem Ausbruch des Sabancaya aus dessen Flanken löste. Am Nachmittag können wir die heißen Quellen von La Calera (3.633 m) besuchen oder aber auf dem lokalen Markt schlendern. Die Nacht verbringen wir wieder in Yanque. Schlafhöhe: 3.417 m Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel Tradicion Colca (oder ähnlich) [FM] 8. Tag Titicaca-See: Halbinsel LuquinaWir nehmen Abschied vom eindrucksvollen Valle de Colca, dieser bis zu 3.660 m tiefen Schlucht, deren Wände teilweise fast senkrecht in die Tiefe stürzen. Auf unserer Fahrt auf einer neuen Straße durch herrliche Landschaft in Richtung Titicaca-See kommen wir am großen See Lagunilla vorbei. Unsere Fahrt wird durch viele lohnenswerte Fotostopps unterbrochen. Wir fahren durch Juliaca und Puno und erreichen schließlich ein kleines Indianerdorf auf der Halbinsel Luquina. Hier erwartet Sie ein besonderes Erlebnis. Hier übernachten wir bei den Familien in einfachen Gästezimmern mit Bad. Durch den interkulturellen Austausch bietet sich uns die Möglichkeit, einen Eindruck von der Lebensweise der Menschen zu bekommen. Und Sie werden feststellen, dass die Sprachbarriere für einen ersten Kontakt kein wirkliches Hindernis ist. Schlafhöhe: ca. 3.900 m Fahrzeit: 7-9h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Privatunterkunft auf der Halbinsel Luquina [FA] 9. Tag Ausflüge auf dem Titicaca-See: Inseln Taquile und UrosVon Luquina aus bringt uns ein Motorboot über den tiefblauen Titicaca-See nach Taquile, einer beschaulichen Insel mit Vieh- und Landwirtschaft, die von Gemeinden mit "Cooperativas" (Genossenschaften) geprägt ist. Die mediterrane Atmosphäre beeindruckt ebenso wie das weiße Gestein, die Überreste der Inka-Terrassenkultur, der tiefblaue See und der Blick zur Königskordillere. Von der Anlegestelle aus wandern wir über die Insel. Die Inselbewohner sind gute Weber und stellen außerdem feinste Strickarbeiten her. Nach dem Mittagessen wandern wir eine weitere Stunde bis zu einer zweiten Anlegestelle. Hier wartet bereits das Boot auf uns und wir setzen nach Puno über. Unterwegs legen wir bei den schwimmenden Schilfinseln der Uro an. Einst führten die Uros-Indianer auf ihren Schilfinseln ein fast autarkes Leben. Die schwimmenden Inseln, auf denen die einzelnen Familien leben, sind aus verschnürten Schilfrohrbündeln gefertigt, die in Blöcken von bis zu 8 Quadratmetern zusammengebunden werden. Etwa alle 6 Monate müssen die Bündel erneuert werden, da sie sich mit Wasser voll saugen, absinken oder verrotten. Die Bootsfahrt von Luquina nach Taquile dauert ca. 1,5 Std., von Taquile nach Puno ca. 3,5 Std. Schlafhöhe: ca. 3.800 m Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel Casa Andina Tikarani (oder ähnlich) [FMA] 10. Tag Unterwegs nach Cuzco, Grabtürme SillustaniBuenos días am Titicaca-See - heute fahren wir in die Inka-Hauptstadt! Wir legen die rund 390 km lange und landschaftlich reizvolle Strecke nach Cuzco mit dem Bus zurück. Zunächst besuchen wir die nahe Puno gelegenen geheimnisvollen Grabtürme von Sillustani. Sillustani liegt auf einer Halbinsel am Umayo-See und war eines der bedeutendsten Zentren der Colla-Kultur. Beim Durchqueren des Altiplano-Hochlandes sehen wir kleine Dörfer und am Horizont die vergletscherten Gebirgszüge. Wir erreichen unser Hotel in Cuzco (ca. 3.400 m), in dem wir zunächst zwei Nächte verbringen. Schlafhöhe: ca. 3.400 m Fahrzeit: 8h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Casa de Don Ignacio (oder ähnlich) [FM] 11. Tag Cuzco: Stadtbesichtigung und InkaruinenVormittags besichtigen wir einige Sehenswürdigkeiten der ehemaligen Inka-Hauptstadt Cuzco und schauen uns in der Umgebung die berühmten Inkaruinen von Sacsayhuaman, Kenko, Puka Pukara und Tambo Machay an. Nachmittags bleibt noch Zeit, über die reizvollen Plätze und Märkte der Altstadt zu schlendern und etwas freie Zeit vor dem Trekking zu genießen. Cuzco wurde 1983 von der UNESCO zum Welt-Kulturdenkmal bestimmt. Schlafhöhe: ca. 3.400 m Casa de Don Ignacio (oder ähnlich) [F] 12. Tag Trekking-Start: Ancascocha-RegionHeute beginnt unser Trekking. Wir fahren zunächst über die Pampa de Anta nach Huarocondo und weiter ins Pachar-Tal. An der Fußgänger-Brücke von Parpishu (ca. 3.220 m) warten die Tragtiere auf uns. Unser Trekking in der Ancascocha-Region beginnt! Der Weg führt uns kontinuierlich ansteigend zu den Ruinen von Huata (ca. 3.925 m). Nach der Mittagsrast wandern wir in Richtung des Tals von Chillipahua, zu unserem Lagerplatz (ca. 3.720 m) in der Nähe einer Schule erreichen. Schlafhöhe: ca. 3.720 m Gehzeit: 4-5h; Aufstieg: 930m; Abstieg: 380m; Zelt [FMA] 13. Tag 2. Trekking-Tag: Pass Chucus - RinconWährend unseres Aufstiegs zum Pass Chucus (ca. 4.480 m) passieren wir Incorocay, eine kleine Siedlung in der Hochlandsavanne. Auf dem Pass können wir die rot schimmernden Berge und die fünf Spitzen von Huayanay (5.484 m) mit ihren Gletschern bewundern. Nach dem Abstieg zum Silque-Tal machen wir eine wohlverdiente Mittagspause in etwa 4.000 m Höhe. Auf alten Inkawegen, leicht bergauf und bergab, wandern wir oberhalb des fast verlassenen Dorfes Ancascocha in Richtung der grün schimmernden Lagune Suero und weiter zum nächsten Zeltplatz Rincon in ca. 4.380 m Höhe. Der Platz fasziniert uns mit einer grandiosen Bergkulisse. Schlafhöhe: ca. 4.380 m Gehzeit: 7h; Aufstieg: 1100m; Abstieg: 510m; Zelt [FMA] 14. Tag 3. Trekking-Tag: Rincon - CamicanchaVon unserem Lagerplatz brechen wir zu unserer letzten Trekking-Etappe auf. Vor uns liegt ein langer Abstieg bis zum Dörfchen Ancachocha. Unser Weg führt uns weiter hinab durch das Silque Tal, wir haben Ausblicke auf den Urubamba-Fluss und die Cordillera Veronica. Wir merken, wie sich die Landschaft immer mehr wandelt und je weiter runter wir gehen es umso grüner wird. In der Nähe können wir sogar an einigen Stellen Nebelwald sehen. Müde aber glücklich erreichen wir unser nächstes Camp Camicancha (ca. 2.700 m). Schlafhöhe: ca. 2.700 m Gehzeit: 6h; Abstieg: 1700m; Zelt [FMA] 15. Tag Ollantaytambo - Aguas CalientesAm Vormittag werden wir abgeholt und in das nahe Ollantaytambo im Heiligen Tal der Inka gebracht. Hier besuchen wir als Vorgeschmack auf Machu Picchu die Ruinen-Anlage von Ollantaytambo. Nachmittags bringt uns die berühmte Andenbahn nach Aguas Calientes (Machu Picchu Pueblo). Dort, am Fuße der Ruinen von Machu Picchu, beziehen wir unser Hotel. Schlafhöhe: ca. 2.090 m Gehzeit: 1-1,5h; Fahrzeit: 1-2h; Hotel El Mapi (oder ähnlich) [FMA] 16. Tag Machu Picchu am frühen VormittagAm frühen Vormittag fahren wir mit dem Bus über Serpentinen durch dichten Wald hinauf zu Machu Picchu. Wer heute sportlich sein möchte kann den Hausberg von Machu Picchu - Huayna Picchu - besteigen. Der Aufstieg ist sehr steil und dauert etwa eine Stunde. Sie sollten unbedingt schwindelfrei und trittsicher sein. Am Gipfel angekommen genießen Sie eine tolle Aussicht auf Machu Picchu. Der Abstieg dauert circa 30 Minuten. Spätestens gegen 10 Uhr sind Sie wieder zurück, treffen den Rest der Gruppe (die den Huayna Picchu nicht besteigen) und dürfen sich auf den Besuch von Machu Picchu freuen. Bitte teilen Sie Ihrer Reiseleitung unbedingt ein paar Tage zuvor mit, sollten Sie den Aufstieg zum Huayna Picchu nicht unternehmen wollen. Die Reiseleitung bleibt bei denjenigen Gästen, die den Huayna Picchu nicht besteigen wollen. Die Huayna Picchu Trekker werden vom englisch sprachigen Guide hinauf und wieder hinunter begleitet. Den ganzen Vormittag besichtigen wir dann ausführlich und unter sachkundiger Führung die mysteriöse Urwaldstadt Machu Picchu. Die UNESCO hat die Ruinenanlage 1983 zum Kultur- und Naturerbe der Menschheit ernannt. Der Anblick auf die inmitten einer wilden Gebirgslandschaft liegenden Ruinen ist überwältigend. Lange nach dem Einfall der Spanier, erst im Jahre 1911, wurde Machu Picchu von Hiram Bingham entdeckt und freigelegt. Nachmittags bringt uns der Bus wieder nach Aguas Calientes (Machu Picchu Pueblo). Von hier aus fahren wir mit dem Zug nach Ollantaytambo und von dort mit dem Bus weiter nach Cuzco. Am Abend packen wir für den Aufenthalt im Amazonas-Urwald um. Zwar fliegt unser gesamtes Gepäck mit uns am nächsten Tag nach Puerto Maldonado, doch werden wir dort alles, was wir für die Regenwaldlodge nicht benötigen deponieren, bevor wir mit dem Boot in zu unserer Dschungel-Lodge fahren. Schlafhöhe: ca. 3.400 m Wichtiger Buchungshinweis: Bitte beachten Sie, dass die Besucherzahl für Machu Picchu und Huayna Picchu von dem peruanischen Kulturinstitut beschränkt ist und der Erwerb der Eintrittskarten zudem personalisiert ist. Wir raten Ihnen daher zu einer frühzeitiger Anmeldung, um mit größtmöglicher Sicherheit eine Genehmigung (Permit) für Machu Picchu und auch die Besteigung von Huayna Picchu bekommen. Bitte teilen Sie uns deshalb unbedingt Ihre personenbezogenen Daten so früh wie möglich mit. Diese sind: Nationalitätsangabe, Reisepass-Nummer von dem Reisepass mit dem auch die Einreise erfolgt, Geburtsdatum, Name, Ausstellungsdatum, Ausstellungsort, Gültigkeitsdatum. Erfahrungsgemäß ist der Besuch von der Ruinenstätte Machu Picchu immer für unsere Gäste möglich. Allerdings könnte es bei späten Buchungen zu Engpässen bei der Buchung der Huayna Picchu Besteigung kommen (Machu Picchu erleben Sie dann aber natürlich trotzdem!) Gehzeit: 2-3h; Fahrzeit: 1,5-2h; Casa de Don Ignacio (oder ähnlich) [FM] 17. Tag Vom Hochland in den Dschungel nach Puerto MaldonadoNun wartet als letzter Höhepunkt, der Amazonas-Urwald auf uns. Ein 30-minütiger Flug bringt uns von Cuzco nach Puerto Maldonado. Die Hauptstadt der Provinz Madre de Dios liegt am Zusammenfluss des Rio Madre de Dios und des Rio Tambopata. Nach 40 Minuten Busfahrt und, je nachdem in welcher Lodge wir untergebracht sind, einer 1 bis 2,5 stündigen Bootsfahrt können wir in unserer Regenwaldlodge die ersten Eindrücke und die vielfältigen Geräusche des Amazonas-Urwaldes aufnehmen. Nachmittags erleben wir von der Unterkunft aus die erste Exkursion in den Urwald, um einen Bruchteil seiner Geheimnisse zu ergründen. Hacienda Concepcion (oder ähnlich) [FMA] 18. Tag Die Geheimnisse des Amazonas-Urwald entdeckenHeute unternehmen wir weitere Exkursionen wie geführte Wanderungen und Bootstouren im artenreichen Urwald, aber es bleibt auch Zeit zum Ausruhen und Entspannen. Die fachkundigen Führer erklären uns viel über die Flora und Fauna, die im Amazonas-Gebiet beheimatet sind. Hacienda Concepcion (oder ähnlich) [FMA] 19. Tag Puerto Maldonado - RückflugFrühmorgens mit dem Erwachen des Urwaldes starten wir bereits zur Bootsfahrt zurück in die Zivilisation. In Puerto Maldonado treten wir unseren Rückflug nach Lima an und von dort aus geht es weiter über Madrid Richtung Heimat. [F] 20. Tag Ankunft in der HeimatAnkunft in Madrid und Weiterflug zum Zielflughafen. Charakter der Tour und Anforderungen:Profil/Allgemeines: Wichtige Hinweise:Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen (z.B. Flugverspätungen, Streiks) notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis. Im Reisepreis enthalten
Im Reisepreis nicht enthalten
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