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Bilder der Natur - Fotoreise mit Jonathan Serrano

  • Costa Rica
  • Kulturreisen

Reise Nr. 6652

Mit der Kamera in kleiner, exklusiver Gruppe auf Fotojagd durch den costa-ricanischen Regenwald! Fotografieren Sie üppige Vegetation und die verschiedensten Tiere. Auf dieser Reise werden Sie die tollsten Motive vor die Kamera bekommen. Lassen Sie sich inspirieren von verschiedensten Grüntönen, roten Aras, mystisch anmutenden Nebelwäldern und dem Blick vom Cerro de la Muerte, dem zweithöchsten Berg Costa Ricas, auf den Atlantik und den Pazifik. Der Reiseleiter Jonathan Serrano ist selbst passionierter Fotograf, er hat einen tollen Bildband über Costa Rica erstellt und wird Sie mit Sicherheit auf das ein oder andere schöne Motiv aufmerksam machen können. Wir reisen entspannt vom Rio Sarapiquí ins Regenwaldschutzprojekt La Selva, ins Ojoche Projekt und zum Arenal, wo wir mit etwas Glück einen Sonnenuntergang über dem Arenalsee beobachten können. Außerdem reisen wir in die Nebelwaldregion Monteverde, wo wir auf einem Skywalk über Hängebrücken die Pflanzenwelt von oben bewundern können. Wenn wir Glück haben, sehen wir auf unserer Reise nicht nur eine Menge verschiedener Tiere wie z. B. den Göttervogel Quetzal, Jaguare, Pumas, Affen, Faultiere 5m lange amerikanische Krokodile und hellrote Aras, sondern können diese auch als Motiv verwenden.

Bilder der Natur - Fotoreise mit Jonathan SerranoBilder der Natur - Fotoreise mit Jonathan Serrano

Reiseverlauf:

Tag 1: Willkommen in Costa Rica

Direkt nach unserer Ankunft am Flughafen werden wir von unserem Reiseleiter Jonathan Serrano am Ausgang erwartet. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg nach San José, die belebte Hauptstadt Costa Ricas. Je nach Ankunftszeit haben wir noch Gelegenheit die Stadt bei einem Rundgang zu erkunden. Dort finden wir auch bereits die ersten Fotomotive wie z. B. alte Kolonialgebäude, farbenfrohe Straßenstände oder auch die freundlichen Costa-Ricaner selbst. Am späten Nachmittag führt uns unsere Costa Rica Fotoreise vorbei an Ananasplantagen, Weideflächen und Regenwäldern bis nach Puerto Viejo de Sarapiquí, wo wir unsere erste Nacht verbringen werden. Die Landschaft rund um den Río Sarapiquí ist vielfältig. Sie besteht vorwiegend aus Regenwald und einigen Ananas-, Bananen-, und Kokosplantagen. Hier sind Tiere wie der Blue Jeans Frosch, der Rotaugenlaubfrosch, Tukane und Soldatenaras heimisch, die wir mit etwas Glück vor unsere Linse bekommen. Keine Mahlzeiten inklusive

Tag 2: Erkundung des Regenwaldes

Heute geht es zur biologischen Station La Selva, die über ein großes Regenwaldschutzgebiet verfügt und verschiedene Forschungsprojekte betreut. Zum Beispiel wird untersucht, wie sich vulkanische Aktivitäten auf den Regenwald auswirken. Wir unternehmen eine Wanderung durch das Areal und bestaunen die Urwaldriesen mit Ihren enormen Wurzelgeflechten, stoßen auf zahlreiche Insekten wie Blattschneiderameisen und Tausendfüßler, bunte Vögel und erspähen vielleicht auch einen Nasenbären und Wildschweine. Die Lichtverhältnisse im Regenwald sind teilweise sehr diffus, sodass sich interessante und immer wechselnde Motive ergeben. Frühstück inklusive

Tag 3: Der Feuerberg ruft!

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum majestätisch anmutenden Vulkan Arenal, der als einer der spektakulärsten Naturräume Costa Ricas gilt. Der Regenwald ist Heimat für einige Tiere wie Brüllaffen, Faultiere, Vögel oder auch Leguane. Nach der Ankunft haben Sie Zeit, die Umgebung zu erkunden und spannende Fotomotive zu finden. Der Arenalsee liegt nicht weit entfernt und der Vulkan selbst eignet sich bestens für ein paar schöne Panoramabilder – besonders bei Sonnenuntergang entstehen außergewöhnliche Bilder. Unser Reiseleiter Jonathanzeigt uns die besten Spots für unsere Naturfotografien. Wer lieber etwas bummeln möchte, unternimmt einen Rundgang durch das Städtchen La Fortuna. Einige kleine Geschäfte bieten die Möglichkeit den Geldbeutel zu erleichtern und die zahlreichen Restaurants sorgen mit ihren einheimischen Speisen für eine Gaumenfreude. Frühstück inklusive

Tag 4: Projektbesuch und Lavafelder

Am heutigen Morgen unserer Costa Rica Fotoreise besuchen wir das EcocentroDanaus, ein Projekt der Umweltschutzgruppe Ojoche. Das Projekt widmet sich im Besonderen der Wiederaufforstung der vom Aussterben bedrohten Baumarten. Mit unserem Besuch unterstützen wir die Arbeit der Gruppe und die Aufforstung kann weitergeführt werden. Heute werden pro Jahr weit über 100.000 Bäume gepflanzt und auch weiterverkauft. Das Projekt umfasst aber noch weitere Einrichtungen wie z. B. einen Pfeilgiftfroschgarten, ein Schmetterlingshaus sowie einen großen Garten mit einigen Nutz- und Heilpflanzen. Auch Kaimane werden hier in einem separaten Teich aufgezüchtet. Fotomotive bieten sich uns hier also zahlreiche. Besonders spannend ist nicht nur der Blaue Morpho, der sich im Schmetterlingshaus tummelt, sondern auch die langsamen Faultiere, die in den Baumwipfeln auf der Suche nach Futter sind und sich manchmal zeigen. Am Nachmittag nehmen wir den Nationalpark Arenal genauer unter die Lupe. Mit 12.000 Hektar ist dieser zwar einer der kleineren Nationalparks Costa Ricas, aber nicht weniger vielfältig. Denn durch den letzten Ausbruch des Vulkans hat sich eine vollkommen andersartige Fauna entwickelt. Wir wandern entlang des Vulkankegels, kommen vorbei an Lavafeldern und treffen auf die heimischen Urwaldbewohner bei unserem Gang durch den dichten Regenwald. Am späten Nachmittag wenn sich die Sonne bereits senkt, haben wir die Möglichkeit den Sonnenuntergang über dem Arenalsee mit der Kamera einzufangen. Frühstück inklusive

Tag 5: Bootstour in den Kanälen

Schon früh am Morgen steigen wir in den Bus und machen uns auf den Weg zum Río Frío, der fast an der Grenze zu Nicaragua liegt. In Los Chiles steigen wir um in ein kleines Boot und sind gespannt auf das kommende Abenteuer. Vom Fluss aus haben wir einen perfekten Blick auf die angrenzenden Ufer, an denen sich Reiher, Eisvögel, Kaimane, Affen und sogar auch der Jesus Christus Basilisk tummeln. Aber nicht nur die Tiere bieten einzigartige Fotomotive, auch der Fluss selbst eignet sich sehr gut für einen Schnappschuss. Nachdem wir ausgiebig fotografiert und uns die Landschaft angeschaut haben, machen wir uns wieder auf den Weg zurück nach La Fortuna. Frühstück inklusive

Tag 6: Mystischer Nebelwald

Heute erwartet uns der mystische Nebelwald in Monteverde. Zunächst fahren wir im Bus an den Arenalsee, den wir per Boot überqueren. Vom Wasser aus haben wir freie Sicht auf den dahinterliegenden Vulkan Arenal, von dem wir sicherlich auch aus dieser Perspektive eine Panoramaaufnahme machen können. Am anderen Ufer angekommen geht es im Bus weiter in Richtung Santa Elena. Die kleine Stadt liegt inmitten des märchenhaften Nebelwaldes auf 1.400 Meter Höhe und ist ein idealer Ausgangspunkt für unsere Dschungeltouren. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 18° Celsius. Bei einer jährlichen Niederschlagsmenge von rund 3.000 Millimetern sollten Sie auf jeden Fall auch Regenkleidung und Regenschutz für Ihre Fotoausrüstung im Gepäck haben. Nach unserer Ankunft haben wir Zeit den Wald mit seinem dichten Moos- und Flechtenbewuchs zu erkunden. Das Naturschutzgebiet erstreckt sich auf einer Fläche von 12.000 Hektar und beheimatet über 2.500 Pflanzen und mehr als 100 Säugetierarten wie z. B. Affen, Faultiere, Tapire und die seltenen Jaguare und Pumas, von denen uns sicherlich der Ein oder Andere vor die Linse kommt. Natürlich versuchen wir auch, die einzigartige Nebelstimmung mit unserer Kamera einzufangen. Frühstück inklusive

Tag 7: Wanderung in luftiger Höhe

Den heutigen Tag unserer Costa Rica Fotoreise beginnen wir auf Hängebrücken in den Baumwipfeln der Urwaldriesen. Auf dieser zweieinhalbstündigen Tour lernen wir den Regenwald aus einer ganz neuen Perspektive kennen und haben die Möglichkeit Flora und Fauna aus schwindelerregender Höhe abzulichten. In 60 Metern über dem Grund wandeln wir über die Brücken und Pfade, die den Regenwald auf einer Länge von etwa 300 Metern durchziehen. Ganz dicht an den Baumkronen erspähen wir sicherlich einige Vögel und vielleicht sogar den Göttervogel Quetzal. Den Nachmittag verbringen wir im weitläufigen Monteverde-Reservat. Auf verschiedenen Wanderwegen durchkreuzen wir den dichten Dschungel, fotografieren die außergewöhnlichen Flechten und Moose des Märchenwaldes, farbenfrohe Bromelien und halten Ausschau nach den Tieren, die hier leben. Frühstück inklusive

Tag 8: Vogelparadies

Heute fahren wir an die Costa de Pájaros. Die Costa de Pájaros ist ein wahres Vogelparadies. Entlang der Mangroven an den Mündungen des RíoAbangaritos und des Río Tempisque tummeln sich ganze Vogelscharen. Rosa Löffler, Papageien, Pelikane und Reiher sind nur wenige der Arten, die uns hier begegnen. Aber auch Kaimane finden in diesem Gebiet einen Lebensraum. Da die Gegend von Rinder- und Pferdezucht geprägt ist, finden wir hier noch echte Cowboys, die sich sicherlich für ein Foto zur Verfügung stellen. Auch die Farm auf der wir übernachten werden, züchtet noch aktiv Rinder und Pferde, produziert Salz und baut verschiedene Früchte an. Den Tag können wir nutzen um die Gegend auf eigene Faust zu erkunden oder wir buchen vor Ort einen Ausflug. Wir können beispielsweise einen Ausritt auf der Finca unternehmen und den Ausblick auf den Golf von Nicoya genießen, der besonders zum Sonnenuntergang ein tolles Fotomotiv darstellt. Frühstück inklusive

Tag 9: Auf zur Vogelinsel!

Direkt von der Lodge aus geht es per Boot den Golf von Nicoya hinauf, bis wir die Mündung des Río Bebedero erreichen. Der Fluss stellt die Grenze des Palo Verde Nationalparks dar und beeindruckt durch seine einzigartige Flora und Fauna. Hier bietet sich eine wunderbare Möglichkeit, Uferböschungen, Krokodile und mit etwas Glück sogar riesige Vogelschwärme zu fotografieren. Nachmittags sind wir zurück in der Lodge und gestalten den restlichen Tag nach unseren Wünschen. Wer möchte, geht mit Reiseleiter Jonathan auf weitere Motivsuche. Frühstück inklusive

Tag 10: Vamos a la playa – der Pazifik ruft!

Das heutige Reiseziel unserer Costa Rica Fotoreise ist die Villa Lapas nahe des Nationalparks Carara.Die langen Sandstrände, die wir in unserer Freizeit besuchen können und die Nähe zum Zentraltal machen die Gegend zu einem perfekten Erholungsgebiet.Der heutige, freie Tag kann genutzt werden, um einen Ausflug direkt von der Lodge aus zu unternehmen. Dort befinden sich einige Wanderwege, die zu ausgedehnten Spaziergängen einladen. Hier im Regenwald tummeln sich rote Aras, Tukane und auch Nasenbären, die uns mit etwas Glück als Motiv zur Verfügung stehen.Ein bisschen mehr Action bieten Canopy- und Reittouren oder auch zahlreiche Wassersportmöglichkeiten, die man in der Gegend unternehmen kann. Frühstück inklusive

Tag 11: Nationalpark Carara und Playa Dominical

Der Nationalpark Carara ist eine Übergangszone zwischen tropischem Trocken- und Regenwald und dem aquatischen Ökosystem des Flusses Tárcoles. Bei unserem Besuch lernen wir diese einzigartige Vegetation kennen, in dem bis zu fünf Meter lange Krokodile leben. Mit etwas Glück bekommen wir nicht nur die amerikanischen Reptilien vor unsere Linse, sondern auch die hier heimischen Nasenbären. Wer uns ziemlich sicher begegnen wird, ist der hellrote Ara, denn der Nationalpark ist das Hauptnistgebiet des Vogels in Costa Rica. Weiter zieht es uns nach Playa Dominical, wo wir den Rest des Tages verbringen werden. Der Ort und die Umgebung kann problemlos zu Fuß erkundet werden. Etwa 20 Minuten oberhalb Dominicals befinden sich die imposanten Nauyaca-Wasserfälle. Ein Besuch lohnt sich – sei es auf dem Pferderücken oder zu Fuß. Unsere heutige Unterkunft befindet sich direkt im Naturreservat Hacienda Barú. Dort versucht Besitzer John Ewing durch Neuansiedlung von Tieren die natürliche Artenvielfalt zu erhalten. Fotomotive gibt es hier einige: Hier tummeln sich Faultiere, Tukane, Schmetterlinge, Brüllaffen, Ameisenbären und zahlreiche Vögel. Auch schöne Helikonien wachsen hier in Hülle und Fülle. Frühstück inklusive

Tag 12: Nebelwald am Cerro de la Muerte

Heute erreichen wir eine der abgelegensten Regionen des Landes, das südliche Hochland. Diese Region ist reich an mystisch anmutenden Nebel- und Regenwäldern und beherbergt seltene Tierarten wie den Quetzal, den Jaguar oder den Ozelot. Vor einigen Jahren noch gab es keine Möglichkeit, diese Region zu durchreisen, weshalb der indigene Bevölkerungsanteil hier vergleichsweise hoch ist. Erst im 20. Jahrhundert entstanden die ersten Dörfer. Alles in allem handelt es sich um eine noch recht unberührte Region, in der es viel zu entdecken gibt. Heute Nacht schlafen wir am Cerro de la Muerte, dem höchsten Punkt der Panamericana zwischen Feuerland und Alaska. Dieser Berg gehört zur Talamanca-Gebirgskette, die sich vom östlichen Costa Rica bis zum Westen Panamas erstreckt. Diese geologische Einheit war einst Teil einer vulkanischen Insel, die im Laufe der Zeit über tektonische Prozesse angehoben wurde. Dieser separate Entstehungsprozess hatte zur Folge, dass sich hier zahlreiche Tier- und Pflanzenarten unabhängig von anderen Gebirgsräumen Costa Ricas entwickeln konnten. Frühstück inklusive

Tag 13: Auf der Suche nach dem Göttervogel

Schon früh am Morgen startet unsere erste Tour. Bei dieser morgendlichen Wanderung ist die Chance sehr groß, einen der farbenprächtigen Vögel fotografieren zu können. Denn hier oben im Bergnebelwald leben besonders viele dieser majestätischen Dschungelbewohner. Aber auch die kleineren, bunten Kolibris kreuzen mit Sicherheit einmal unseren Weg. Am Nachmittag geht es hinauf auf den zweithöchsten Berg Costa Ricas, den Cerro de la Muerte. Mit dem Auto fahren wir vorbei an Flüssen und einem Wasserfall bis nahe an den Gipfel heran. Die letzten Meter meistern wir dann zu Fuß. Wenn das Wetter es erlaubt genießen wir einen faszinierenden Ausblick auf den Atlantik und den Pazifik zugleich – ein wahres Traummotiv. Je nach Wetter kann es sein, dass wir morgens den Gipfel besuchen um eine bessere Sicht zu erhalten.

Tag 14: Zurück nach San José

Unsere Reise neigt sich dem Ende und wir verlassen heute das kühle Hochland um in die Hauptstadt zurückzukehren. Nach der etwa zweistündigen Fahrt checken wir in unser Hotel ein und genießen den letzten Tag in San José. In Eigenregie erkunden wir die belebte Stadt, die kulturell einiges zu bieten hat. Zahlreiche Museen säumen die Stadt, aber auch das Nationaltheater ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer abends etwas essen gehen möchte, wird unter den vielen Restaurants, die zum Teil leckere einheimische Speisen anbieten, sicherlich fündig. Einen leckeren Cocktail bekommt man in einer der einladenden Bars San Josés. Dabei kann man den Urlaub gemütlich ausklingen lassen. Frühstück inklusive

Tag 15: Rückflug

Abschied nehmen: Wir verlassen Costa Rica heute mit schönen Eindrücken, die wir mit unserer Kamera festgehalten haben. Unser Reiseleiter Jonathan begleitet uns bis zum Flughafen und verabschiedet sich dort von uns. Vor Abflug müssen wir noch eine Ausreisesteuer in Höhe von US$ 29 entrichten. Wir wünschen einen angenehmen Flug! Weitere Bilder des Reiseleiters Jonathan Serrano finden Sie hier: Jonathans Webalbum

Im Reisepreis enthalten

  • Deutschsprachige Reiseleitung vom 1. bis zum 14. Tag
  • 14 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Privatbad in guten Mittelklasse - Hotels, Lodges und Cabinas inkl. Frühstück
  • Hotels vorbehaltlich Verfügbarkeit: Sarapiquis Lodge, Casa Luna Hotel&Spa, Arco Iris Lodge, Ensenada Lodge, Villa Lapas, Hacienda Baru, Trogon Lodge, Hotel Rincón de San José
  • Tour in der Biologischen Station “La Selva”
  • Bootsausflug auf dem Río Frio
  • Sky Walk Tour
  • Transfer Jeep - Boot - Jeep nach Monteverde
  • Transfer im klimatisierten Privatbus bis Tag 14
  • Flughafentransfer am Abreisetag
  • Eintritte der Besichtigungsprogramme
  • Fotobildband COSTA RICA MIT MEINEN EIGENEN AUGEN von Jonathan Serrano
  • Spende für ein soziales oder ökologisches Projekt in Mittelamerika

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Internationaler Flug (wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot)
  • Teilweise Verpflegung.
  • fakultative/optionale Ausflüge und Eintritte
  • Reiserücktrittskostenversicherung.
  • Ausreisesteuer von ca. US $ 29 pro Person
  • Für Ihre laufenden Kosten (Essen, Getränke) benötigen Sie erfahrungsgemäß zwischen 15 und 35 US$ pro Tag pro Person, eher weniger als mehr. Souvenirs natürlich nicht inbegriffen


  • Mindestteilnehmerzahl: 4
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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